Was bedeutet Trauma? Wo auch immer wir hinblicken, scheint plötzlich das Wort „Trauma“ aufzutauchen. Zunehmend wird in Medien aller Art davon berichtet, dass ein Trauma auf Körper, Geist und Seele wie eine Fessel wirkt. Es wird immer bekannter, welch einen verheerenden Einfluss ein Trauma auf das emotionale und körperliche Wohlbefinden von Kindern sowie auf die Entwicklung ihrer kognitiven Fähigkeiten und ihres Verhaltens haben kann. Sowohl hier bei uns als auch an entfernten Orten nehmen beunruhigende Ereignisse mit der Geschwindigkeit eines anfahrenden Zuges zu. Eltern, Pädagog*innen und Therapeut*innen können es sich nicht leisten, weitere wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, ehe sie lernen, wie ein Trauma gut begleitet werden kann. Wesentlich darin ist es, die natürliche Widerstandskraft anzuerkennen und wiederherzustellen. Lassen Sie uns Informationslücken schließen, indem wir einen genaueren Blick auf den Begriff Trauma und dessen Mythen und Realitäten werfen.

Durch die Teilnahme an der Fortbildung

• erwerben Sie theoretisches Wissen zur Thematik,
• werden Sie sensibilisiert für erkennbare Symptome einer Traumatisierung,
• erweitern Sie Ihre praktische Handlungskompetenz,
• entdecken Sie die Zuversicht, dass proaktives Handeln im pädagogischen Kontext für dieses schwierige Thema möglich ist.

Referent*in

Jaqueline Lerche

Erzieherin, Körperorientierte Therapeutin, Traumatherapeutin

Schwerpunkte:

Einzel - und Gruppenarbeit, Körperarbeit, Yoga

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