Neu! Das eigene Geschlecht stellt für Schulkinder einen besonders wichtigen Teil ihrer Identität dar, und sie grenzen sich damit aktiv von anderen ab. Was heißt „Ich bin ein Mädchen“, „Ich bin ein Junge“ heute eigentlich? Welche Relevanz haben Rollenstereotype und Zuschreibungen? Beschränken Genderstereotype Möglichkeiten freier Entfaltung von Jungen und Mädchen? Müssen wir eigene, in Kindheit und Jugend gelernte/erlebte Rollenzuweisungen hinterfragen, um geschlechtersensible Pädagogik alltagsintegriert umzusetzen?

Durch die Teilnahme an der Fortbildung

• werfen Sie einen Blick auf die gendersensible Pädagogik und erfahren, was es an Zahlen, Daten, Definitionen zu wissen gibt,
• reflektieren Sie den gesellschaftlichen Wandel und damit verbundene Vorstellungen sowie Aufträge an pädagogische Mitarbeitende,
• tauschen Sie sich zu geschlechtersensiblen Materialien und Angeboten für eine alltagsintegrierte Pädagogik aus.

Diese Fortbildung wird als Modul S3 in der Weiterbildung Arbeit mit Schulkindern anerkannt.

Referent*innen

Ulrike Hentschel

Fachberatung evKITA, M. A. Sonderpädagogik, Erzieherin, Systemische Coach

Schwerpunkte:

Pädagogik und Psychologie, Führung

Carolin Häberlein

Referentin für Fort- und Weiterbildung evKITA, Soziologin/Ökonomin B. A., Sozialwissenschaftlerin M. A.

Schwerpunkte:

Referentin für Fort- und Weiterbildung evKITA, Geschlechter- und Arbeitsmarktsoziologie

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